Computer-Speichermedien
ab etwa 1970
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Festplatten im Computer verfügen heute (2016) über Speicher
mit einer Kapazität von 500 GB (GigaByte) bis 1,5 TB (TeraByte) je nach Art des
Gerätes. In den Anfängen des Computerzeitalters wurden fast ausschließlich
Daten abgespeichert, deren Speicherplatzbedarf eher „genügsam“ war. Erst mit der Zeit, als mehr und mehr auch Bilder, Spiele
oder Filme abgespeichert wurden, die enorm viel Speicherplatz benötigten,
erweiterte sich die Größe der Speicher sprunghaft. Außerdem wurden Computer
schon bald neben der zunächst ausschließlich beruflichen Nutzung auch in das
private Umfeld integriert und sind heute weder hier noch da wegzudenken.
Abgebildet sind Computer-Speichermedien ab etwa 1970, und zwar: - Festplatte, klein: 2“, Speicherkapazität: ca.
500 MB (MegaByte) - Festplatte, groß: 3,5“, Speicherkapazität ca.
720 MB - FlexiDisk: 8“, Speicherkapazität in SD 180 KB (KiloByte) oder in HD 360 KB - FloppyDisk: 5,25“, Speicherkapazität in SD 360 KB oder in HD 720 KB - Diskette: 3,5“, Speicherkapazität in SD 720 KB oder in HD 1,4 MB - CD-ROM, Speicherkapazität je nach Ausführung 650
bis 879 MB - DVD, ab etwa 1990, Speicherkapazität je nach
Ausführung 4,7 bis 17 GB - USB-Sticks mit 8 GB Speicherkapazität, möglich
sind bereits bis zu 32 GB. Zur Verfügung gestellt von Konrad Weber, Abg.
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Leimtopf aus
der Schreinerwerkstatt um 1950
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Bevor es die heutigen, oft synthetisch
hergestellten Kleber gab, wurde Holzleim meist aus tierischen Abfällen (Knochen,
Häute) durch Auskochen gewonnen. Dabei entstand eine Gallerte, die so und auch in
getrocknetem Zustand (Granulat oder Pulver) als „Leim“ bezeichnet wurde. Getrocknetes
Leimgranulat musste zunächst in Wasser eingeweicht und anschließend in einem
Leimtopf bei gleichmäßig warmer Temperatur gebrauchsfähig gehalten werden. In
diesem erwärmten Zustand wurde Leim auf die Klebestellen aufgetragen und diese
dann mit Schraubzwingen über viele Stunden verbunden, damit der Leim abbinden
konnte. Schreinereien verfügten in der Regel über einen Leimofen, in den der Leimtopf
eingesetzt oder eingehängt wurde.
Der Ofen wurde mit Spänen befeuert und
zum Warmhalten des Knochenleims verwendet.
Zur Verfügung gestellt von Margret Biemer.
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Lötlampen
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Die Lötlampe wurde Ende des 18. Jh. von August von
Marquardt erfunden. Als Brennstoff wurde Alkohol (Weingeist,
Spiritus), später auch Benzin, verwendet. Seit den 1970er Jahren werden
Lötlampen mit Propan- oder Butangas betrieben, deren Handhabung einfacher und
weniger gefährlich ist. Eine Lötlampe ist ein kleiner,
handlicher Gasbrenner. Er wird im Handwerk von Klempnern zum Verlöten von
Dachrinnen genutzt oder auch früher von Installateuren zum Dichtlöten von Wasserrohren
aus Blei (heute nicht mehr gebräuchlich wegen deren Giftigkeit). Auch Maler
nutzen Lötlampen zum Entfernen (Abbrennen) von Lacken. Selbst die Zylinderköpfe
alter Fahrzeuge (z. B. Bulldozer) mussten früher häufig mit Lötlampen
vorgeglüht werden, damit sie die richtige Temperatur zum Anspringen hatten. Heute
nutzt man sie u. a. häufig in der Küche zum Gratinieren von Speisen (z. B.
Crème brulée).
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Anlagen-Gärtnerei
an der Arenberger Kirche
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Zusammen
mit den Anlagen ließ Pfarrer Kraus oberhalb der Gnadenkapelle in
den 1870er Jahren auch eine Gärtnerei mit Gewächs- und Warmhaus
für die Überwinterung exotischer Gewächse und die Anzucht der
vielen Pflanzen, die für Kirche und Anlagen benötigt wurden,
erbauen. Die Mittel dazu erhielt er über großzügige Spender, z.
B. Kaiser Franz-Joseph I. von Österreich mit Familie,
Familie Treumann aus Wien und ein Herr Braschack. Nach nur kurzen
Versuchen, die Gärtnerei mit Franzis- kamermönchen, später Dominikanern,
zu betreiben, wurde ein hauptamtlicher Gärtner eingestellt. Die
gärtnerische Pflege der gesamten Anlagen sowie der Wege und Gebäude
und auch die Ausstattung der Kirche mit Blumenschmuck gehörten
zu den Aufgaben der Gärtnerei. Da Pfarrer Kraus großen Wert auf
Pflanzen aus aller Welt legte, gab es im Bestand der Anlagen
natürlich auch viele "Exoten", wie das Foto eindrucksvoll
zeigt. Auch die vorzügliche Qualität der gärtnerischen Gestaltung
bestätigt das Foto beispielhaft. In den besten Jahren des Wallfahrtsbetriebes
in Arenberg fanden in der Anlagen-Gärtnerei drei hauptamtliche Gärtner
ihr Auskommen und konnten aus den Einnahmen des Wallfahrtsbetriebes
entlohnt werden. Letzter hauptamtlicher Gärtner der Pfarrer-Kraus-Anlagen
war Willi Gotzen aus Immendorf, der mit seiner Familie im Gärtnerhaus
lebte. 1963 wurde das Treibhaus noch einmal erneuert. Als Willi Gotzen
1973 in den Ruhestand ging, konnte die Stelle wegen des mittlerweile
stark dezimierten Pilgeraufkommens nicht mehr besetzt werden, und
die Gärtnerei stand von da an leer. Gärtnerhaus und Gewächshaus
wurden 1993 wegen Baufälligkeit abgerissen. Historische
Fotoaufnahme zur Verfügung gestellt von Otto und Elke Rosenbach,
Immendorf.
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Die erste Tankstelle in
Arenberg
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Das Bild zeigt das
Geschäftshaus der Familie Lehnen aus der Arenberger Pfarrer-Kraus-Straße (früher
auch Provinzialstr., Hauptstr. bzw. Adolf-Hitler-Str.) etwa gegen
Ende der 1930er Jahre. Lehnens betrieben zu dieser Zeit einen Lebensmittelladen
mit Drogerie-Abteilung, zu dem mit dem Anbau in der linken Bildhälfte noch ein
Laden für Haushalts-, Textil- und Kurzwaren sowie allerlei „Vermischtes“ kam. Im
Hinterhof war eine Kohlenhandlung stationiert, die wie das über der engen
Hofeinfahrt stehende Transparent zeigt, auch diverse Baumaterialien verkaufte.
Kohlen und Briketts wurden vor dem Winter mit den dann zur Verfügung stehenden
Pferdefuhrwerken einiger Bauern zu den Häusern der jeweiligen Endverbraucher
gebracht. Im Bildvordergrund ist die erste Arenberger Tankstelle (mit
Handpumpe) zu sehen, die bereits seit den 1920er Jahren hier stand und
ebenfalls der Familie Lehnen gehörte. Hier tankten die ersten Autos, die
Arenberg passierten oder hier Station machten, denn in dieser Zeit gab es an
den Arenberger Wallfahrtsstätten noch sehr viele Besucher und bis in die Mitte
der 1930er Jahre führte auch der Durchgangsverkehr zwischen Koblenz und dem
Westerwald mitten durch Arenberg. Das historische Foto wurde zur Verfügung gestellt von
Irmgard Fell geb. Lehnen.
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Lorenlok
1934/35 an der "Neuen Straße" (heute: L127)
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1934/35
wurde die neue Straße (B49, heute L 127) ausgebaut, da - wie
es hieß - Adolf Hitler hierher zur Saarkundgebung am 26. Aug. 1934 auf
die Festung Ehrenbreit- stein fahren sollte. Das Ereignis brachte
nach Berichten von Augenzeugen etliche tausend Menschen auf die Beine, die
daran teilnehmen wollten, sollten oder mussten. (Quelle:
www.jugend 1918-1945.de) An der Baustelle des Arenberger
Streckenabschnitts
in der Meerkatz arbeitete auch der Vater von
Rolf Strottmann; sein Großvater war hier Polier. Beide stammten
aus der nahen Augst und fanden an der Baustelle Arbeit.
Für den Transport der Baumaterialien gab es eine kleine
Lorenbahn, deren Lok hier abgebildet ist. Historisches Foto zur Verfügung
gestellt von Familie Strottmann, Immendorf.
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Hand-Putzwerfer für
Spritzputz (Putzhexe)
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Mit diesem Gerät, auch Putzhexe genannt, wurde noch nach dem
zweiten Weltkrieg relativ dünnflüssiger Spritzputz auf Wände aufgebracht. Etwa
2,5 l Putz passten in den verzinkten
Behälter, der an einer Seite geöffnet war. Im Inneren befand sich eine Walze
mit Stahlfedern, deren Oberfläche mit Metallborsten ausgestattet war. Das
gefüllte Gerät musste mit einer Hand frei vor dem Körper und dicht vor die Wand
gehalten werden. Die andere Hand drehte die Walze mit einer Kurbel, so dass der
Putz durch die Öffnung herausgeschleudert wurde und in einer rauen Struktur auf
der zu verputzenden Wand landete (Rauputz). Die Handhabung war ziemlich anstrengend und verlangte einige Übung, um
ein einigermaßen gleichmäßiges Ergebnis zu bekommen. Aus dem Nachlass von „Sauers Leni“ (Leni Ferdinand),
Arenberg, zur Verfügung gestellt von ihren Kindern Hiltrud Neumann und Wilfried
Ferdinand.
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Die Kelter
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Der Begriff Keltern kommt vom lateinischen Wort calcare, d.
h. „mit den Füßen treten“. Das weist darauf hin, dass früher Fruchtsaft barfuß unter dem Einsatz des eigenen Körpergewichts ausgepresst
wurde. Mit der Zeit änderten sich die Techniken und bei der Wein- kelterei kamen
z. B. Baum- oder Spindelkelter zum Einsatz.
Bei der Spindelkelter, wie der hier abgebildeten, erfolgt der Druck auf das
häufig bereits gemaischte Lesegut mit Hilfe der Spindel von oben
auf die Früchte. In dem man mit einem Querbalken die Spindel so
lange drehte, bis der Fruchtsaft über die darunter liegende Rinne
ausgeflossen war und die Feststoffe (Schalen, Stiele, Kerne usw.)
wie ein fester "Kuchen" aus der Presse entfernt werden
konnten. Heute arbeiten Keltermaschinen mit Hilfe von
Druckluft. Zur Verfügung gestellt von Maria Best, Arenberg.
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Milchzentrifuge
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Wer
in der Landwirtschaft Milchvieh hatte, konnte aus der Rohmilch verschiedene
Produkte herstellen. Die Vollmilch wurde mit Hilfe einer Zentrifuge
(Separator) in ihre Bestandteile Rahm und Magermilch getrennt. Durch die Rotation der
Zentrifuge (mit ca. 6.000 Umdrehungen/ Min.) wurde
die schwerere Magermilch nach außen gedrückt, Der leichtere Rahm steigt im
Zentrum nach oben. Unter die beiden Auslaufkanäle konnte also je ein Gefäß für
die Magermilch und den Rahm gestellt werden. Der Rahm eignet sich
danach zur Weiterverarbeitung in Butter oder Sahne.
Foto zur Verfügung gestellt
von Klaus Weinowski, Immendorf.
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Butterfass
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Um
Butter herzustellen, wurde der Rahm der Milch in einem Butterfass
so lange gerührt oder geschlagen, bis sich seine fetten von den wässrigen
Bestandteilen getrennt hatten. (Wer einmal Schlagsahne zu lange
geschlagen hat, hatte möglicherweise eine ähnlich inhomogene Substanz.)
Dabei brechen die
Hüllen der im Rahm enthaltenen Fettkügelchen auf und das Fett tritt aus.
Die Fetttröpfchen verkleben miteinander und die Butter wird fest. Der wässrige
Rest ist die
Buttermilch, die immer noch ein erfrischendes Getränk abgibt . Vor dem Buttern sollte der Rahm zwei
bis drei Tage reifen und nicht zu kalt sein. Foto zur Verfügung gestellt von Klaus
Weinowski, I'dorf.
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Schnitzbank
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Die Schnitzbank aus dem 19. Jh. gehörte früher bei
mittleren Bauernhöfen zur Standardausrüstung. Auf ihr ließen sich
wunderbar die Zinken von Heurechen oder sonstige Hölzer einspannen und bearbeiten.
Bei dem abgebildeten Modell sind noch alle Verbindungen aus Holz gefertigt
(Holzschrauben und Holznägel). Das vordere Beinpaar (links) ist durch ein
Drehgelenk so konstruiert, dass die Schnitzbank auch auf unebenem Gelände
sicher stehen konnte.
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Dezimalwaage
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Sie diente dazu, Körbe oder Säcke mit Waren abzuwiegen. In
landwirtschaftlich geprägten Gegenden waren das z. B. Kartoffel- oder
Getreidesäcke bzw. Körbe mit Obst oder Gemüse. Aber auch Kohlen und Briketts
wurden häufig als Sackware ausgeliefert und das Gewicht dann auf einer
Dezimalwaage ermittelt. Darüber hinaus
dienten sie auch als Personenwaage.
Zur Verfügung gestellt von Maria Böhm, Immendorf.
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Metzgereiutensilien
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Aufschnittmaschine, großer Schäumlöffel, Netz für kleine
Fleischstücke, Metzgermesser und Fleischgabel sowie div. Gewürze sind
Utensilien, die noch aus der 1978 geschlossenen Metzgerei Böhm aus Immendorf
stammen.
Zur Verfügung gestellt von Maria Böhm, Immendorf.
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Aufschnittmaschine mit Handkurbel
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Noch ohne elektrischen Stromanschluss funktionierte diese Aufschnittmaschine mit einer Handkurbel in der früheren Metzgerei Heidger. Es muss mühsam und kräftezehrend gewesen sein, mit einem solchen Gerät z. B. hauchdünne Wurst- oder Schinkenscheiben für den Verkauf herzustellen. Zur Verfügung gestellt von Horst Heidger.
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Schusteramboss
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Er ist eines der wichtigsten Werkzeuge eines Dorfschusters. Auf diesem auch Dreifuß oder Dreibein genannten Gerät konnten Schuhe jeder Größe zum Bearbeiten oder Erneuern der Sohlen in Position gebracht werden. Schuhsohlen waren früher i. d. R. aus Leder. Für den Arbeitsalltag wurden Sie mit rundköpfigen Nägeln genagelt. Die Nagelköpfe schonten die Ledersohle und machten den Schuh strapazierfähiger und damit länger haltbar. Dies war sehr wichtig, da Schuhe meist handgemacht waren und etwa einen Wochenlohn eines Arbeiters kosteten.
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Hölzerne Wagenräder
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Wagenräder aus Holz leisteten über Jahrtausende gute Dienste sowohl in der Landwirtschaft als auch im Fuhrgewerbe. Sie sorgten zwar für eine für uns heute kaum vorstellbar holprige Fahrt über Stock und Stein oder über gepflasterte Straßen, hatten aber den Vorteil, dass sie innerhalb einer Dorfgemeinschaft leicht hergestellt werden konnten. Der heute fast ausgestorbene Beruf des Stellmachers (Wagners) fand durch Reparaturarbeiten und Neuproduktion sein Auskommen. In der Landwirtschaft waren es vor allem die großen Leiterwagen, die noch bis in die erste Hälfte des 20. Jh. mit hölzernen Rädern ausgestattet wurden. Dann wurden sie abgelöst durch die wesentlich ruhiger laufende Gummibereifung.
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Pflug
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Dieser
kleine Eisenpflug konnte von nur einem Zugtier gezogen werden. Eine kleine Pflugschar lockerte den Ackerboden
auf und grub ihn um. Hinter dem Pflug hielt der Bauer oder sein
Knecht das Gerät in der Balance und in der gewünschten Richtung.
Mit solch "handlichen" Geräten wurden die früher sehr
viel kleineren Felder mühsam auf die Aussaat vorbereitet und auch
am Ende der Wachstumsperiode vor dem Winter umgebrochen.
Zur Verfügung gestellt von Gretel
Schüller geb. Best, Ko.-Neuendorf, früher Arenberg.
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Schlotterfass
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Ein Kuhhorn (oder ähnlich geformtes Blechgefäß)
diente früher beim Mähen der Wiesen als "Schlotterfass“. Es wurde mit einem
Metallhaken hinten am Hosenbund oder Gürtel befestigt. In diesem Gefäß befand
sich Wasser, in dem ein Schleifstein (Wetzstein)
aufbewahrt wurde. Immer wieder musste die Sense während der Heu- oder
Krummeternte auf der Wiese nachgeschliffen werden. Am Abend wurde sie dann auf
dem Hof „gedengelt“, was der Sense für den folgenden Arbeitstag wieder den letzten
Schliff verpasste. (Siehe auch unten: Sichel und Sense)
Zur Verfügung gestellt von Maria Best, Arenberg.
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Sichel
und Sense
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Noch
bis ins 20. Jh. hinein war das Mähen der Wiesen (Heu- oder
Grummet- ernte) und die Ernte des Getreides (der "Frucht")
mit Sichel oder Sense mühevolle Handarbeit und dauerte - trotz
erheblich kleinerer Felder als heute - oft einige Wochen, wobei
alle verfügbaren Kräfte eines Bauernhofes daran beteiligt waren
und auch früher schon "Erntehelfer" aus dem Kreis der
Verwandten oder der Nachbarn beteiligt wurden. Sichel und
Sense wurden dabei, sobald sie nicht mehr scharf genug waren, gleich
an Ort und Stelle gewetzt (mit einem Wetzstein aus dem Schlotterfass
s. o.) oder mit
Dengelhammer und -amboss gedengelt. Aus dem Nachlass von „Sauers Leni“ (Leni Ferdinand) aus Arenberg,
zur Verfügung gestellt von ihren Kindern Hiltrud Neumann und Wilfried
Ferdinand.
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Hack-
und Schneidwerkzeuge
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 Gleich
eine ganze Sammlung alter Hack- und Schneidwerkzeuge gibt einen Überblick
über die Vielfalt dieser handwerklichen Gerätschaften aus früheren
Zeiten, die von Bauern, Jägern, Metzgern, Schustern u. a. verwendet
wurden oder sogar zu militärischen oder zivilen Verteidigungs- zwecken
genutzt wurden, wie z. B. bei der Hellebarde in der Bildmitte.
Zur Verfügung gestellt von Familie
Strottmann, Immendorf.
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